#121 - Paradoxien

Shownotes

In dieser Folge spricht Jessica Fenzl mit Torsten Groth über ein Thema, das den Berater, Referent und Trainer schon viele Jahre beschäftigt: Die Kunst, mit Paradoxien zu leben und zu arbeiten. Insbesondere in Organisationen und speziell in Familienunternehmen. Die beiden Gesprächspersonen erkunden, wie die Anerkennung der prinzipiellen Nichtlösbarkeit den Möglichkeitsraum öffnet. Torsten Groths Kernaussage: Paradoxien lassen sich nicht auflösen, aber sie lassen sich gestalten. Wer das Vorhandensein von Paradoxien in unseren beruflichen Alltag anerkennt und aktiv gestaltet, unterstützt das Bestehen und die Entwicklung von lebendigen, widerstandsfähigen und innovativen Organisationen.

Das Buch von Torsten Groth und Timm Richter: "Zwischen Inszenierung und Invisibilisierung. Systemisches Paradoxiemangement in Organisationen" findest du hier: https://www.carl-auer.de/zwischen-inszenierung-und-invisibilisierung

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